POHL, R.: Franz Liszt. Studien und Erinnerungen. Leipzig, Verlag von Bernhard Schlicke 1883. XV , 402 S. Stahlstichporträt Liszts von A. Weger als Frontispiz. Titel mit Namenstempel von Felix Mottl und seiner Frau Zdenka Mottl-Fassbender. Auf dem vorderen Interimsumschlag die eigenhändige Widmung des Autors an "Freund Mottl, den besten Lisztianer" ... mit Datum und Unterschrift. Halbleinen der Zeit. Buchblock etwas gelockert.

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  • Originalausgabe der noch zu Lebzeiten von Franz Liszt entstandenen Arbeit, die neben Briefen des Komponisten auch einige seiner Werke untersucht. - Der Komponist und Musikschriftsteller Richard Pohl (1826-1896) ließ sich, angezogen von Franz Liszt, ab 1854 in Weimar nieder, wo er in regem Austausch mit Liszt, aber auch von Bülow, Berlioz und Wagner stand. - MGG² 13, 714.
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